Martin sucht besondere Menschen
Erstellt am 23 Jan, 2012 | Besucht: 1067
Preis:
Auf Anfrage
Biete / Suche:
Biete
Land:
Deutschland
Region:
Hessen
Stadt:
Alsfeld
Alter:
5Jahre / 6 Monate
Martin, Alter: ca. 2006/2007, DSH-Mix Ruede, vertaeglich mit Artgenossen, Vermittlungshilfe fuers TH Alsfeld.
Martin wurde am 11.11.09 (Martinstag!) zwischen Schwalmstadt-Wiera und Florshain erstmals gesichtet und wenige Tage spaeter zu uns gebracht. Ihn scheint bis heute niemand zu vermissen.
Martin kannte anfangs nichts. Er reagierte auf Annaeherung sehr aengstlich und verunsichert, empfand voellig normale Gegenstaende wie eine Giesskanne als sehr bedrohlich etc. Vielleicht wurde er draussen gehalten und nicht im Haus, eventuell an einer Kette. Er hatte ein eingewachsenes Wuergehalsband an, als er zu uns kam.
Ein An-die-Leine-nehmen war anfangs nicht moeglich, Gassigehen kannte er nicht. Mittlerweile hat er zu mehreren Personen Bezug aufgebaut, laeuft - noch etwas zaghaft - an der Leine und beginnt nun, seine ersten kleinen Schritte in die große Welt zu tun.
Für Martin suchen wir besondere Menschen. Menschen, die bereit sind, einen Hund mit einer voellig unbekannten Vergangenheit zu uebernehmen. Im Bewusstsein seiner Aengste, seiner Unsicherheiten und seiner noch bestehenden Bindungsangst. Dabei wuenscht er sich in seinem Herzen nichts als einen Menschen, zu dem er gehoeren darf.
Das neue Zuhause muss hundeerfahren sein. Noch wichtiger ist, dass seine Menschen geduldig sind, Entwicklungen zulassen koennen, ohne das Ergebnis sofort zu erwarten oder gar einzufordern. Irgendwann wird Martin von selbst auf seine Menschen zukommen. Hierzu ist einfach Zeit vonnoeten, daher muss man erst Bindung zu ihm aufbauen. Martin ist kein Hund, der nach erstmaligem Besuch im Tierheim mitgenommen werden kann. Langsamer Beziehungsaufbau ist die zinseszinsbringende Devise.
Sein Zuhause muss seine Aengste zwar kennen, aber ihn durch sichere, gelassene Fuehrung auch aus ihnen hinausfuehren. Hieran muss nach seiner Vermittlung weiter konsequent gearbeitet werden.
Seine Menschen sollten ihm idealerweise zeigen, wie wenig Angst man vor dem Leben "draussen" haben muss. Dass weder Giesskannen noch Quietschebaellchen furchteinfloessende Ungeheuer sind und dass das Leben voller Hundewiesen, klasse Spielkameraden und liebevollen Menschen ist die Martin aus dem Dunkel seiner Angst zurueck ins Licht fuehren.
Dieser Hund ist noch so jung, er will endlich anfangen zu leben und zu lieben.
Martin sucht idealerweise ein Haus mit umzaeuntem Garten wo er nach Belieben rein und raus gehen darf. Dies waere vor allem am Anfang sehr hilfreich. Ein Zweithund zur Orientierung waere fuer Martin wunderbar. Martin ist absolut sozial!
Infos auf http://www.hundehilfe-hinterland. de
Martin wurde am 11.11.09 (Martinstag!) zwischen Schwalmstadt-Wiera und Florshain erstmals gesichtet und wenige Tage spaeter zu uns gebracht. Ihn scheint bis heute niemand zu vermissen.
Martin kannte anfangs nichts. Er reagierte auf Annaeherung sehr aengstlich und verunsichert, empfand voellig normale Gegenstaende wie eine Giesskanne als sehr bedrohlich etc. Vielleicht wurde er draussen gehalten und nicht im Haus, eventuell an einer Kette. Er hatte ein eingewachsenes Wuergehalsband an, als er zu uns kam.
Ein An-die-Leine-nehmen war anfangs nicht moeglich, Gassigehen kannte er nicht. Mittlerweile hat er zu mehreren Personen Bezug aufgebaut, laeuft - noch etwas zaghaft - an der Leine und beginnt nun, seine ersten kleinen Schritte in die große Welt zu tun.
Für Martin suchen wir besondere Menschen. Menschen, die bereit sind, einen Hund mit einer voellig unbekannten Vergangenheit zu uebernehmen. Im Bewusstsein seiner Aengste, seiner Unsicherheiten und seiner noch bestehenden Bindungsangst. Dabei wuenscht er sich in seinem Herzen nichts als einen Menschen, zu dem er gehoeren darf.
Das neue Zuhause muss hundeerfahren sein. Noch wichtiger ist, dass seine Menschen geduldig sind, Entwicklungen zulassen koennen, ohne das Ergebnis sofort zu erwarten oder gar einzufordern. Irgendwann wird Martin von selbst auf seine Menschen zukommen. Hierzu ist einfach Zeit vonnoeten, daher muss man erst Bindung zu ihm aufbauen. Martin ist kein Hund, der nach erstmaligem Besuch im Tierheim mitgenommen werden kann. Langsamer Beziehungsaufbau ist die zinseszinsbringende Devise.
Sein Zuhause muss seine Aengste zwar kennen, aber ihn durch sichere, gelassene Fuehrung auch aus ihnen hinausfuehren. Hieran muss nach seiner Vermittlung weiter konsequent gearbeitet werden.
Seine Menschen sollten ihm idealerweise zeigen, wie wenig Angst man vor dem Leben "draussen" haben muss. Dass weder Giesskannen noch Quietschebaellchen furchteinfloessende Ungeheuer sind und dass das Leben voller Hundewiesen, klasse Spielkameraden und liebevollen Menschen ist die Martin aus dem Dunkel seiner Angst zurueck ins Licht fuehren.
Dieser Hund ist noch so jung, er will endlich anfangen zu leben und zu lieben.
Martin sucht idealerweise ein Haus mit umzaeuntem Garten wo er nach Belieben rein und raus gehen darf. Dies waere vor allem am Anfang sehr hilfreich. Ein Zweithund zur Orientierung waere fuer Martin wunderbar. Martin ist absolut sozial!
Infos auf http://www.hundehilfe-hinterland. de
Zusätzliche Informationen
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Geimpft
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